Wie spart mein Dienstplan Kosten?

Dazu ein aktuelles Beispiel: Ein erfahrener Gastronom übernahm vor einigen Wochen einen saisonal geprägten Betrieb. Er stellte schnell fest, dass im Winter die Mitarbeiter sehr wenig zu tun hatten, und ihre Stunden ins Minus gerieten. Im Sommer wurden diese Minusstunden jedoch nicht durch Überstunden ausgeglichen. Die “erwirtschafteten” Minusstunden führten zu Kosten von ca. CHF 30.000 pro Jahr – und niemand hatte das zuvor bemerkt. 
Als diese Kosten dann einmal noch mit den Umsätzen verglichen wurden, wurde glasklar, dass dieser Betrieb so nicht mehr lange weiterexistieren würde.

Die Arbeitszeit im Winter war so unproduktiv, dass auch die ganz ordentliche Produktivität im Sommer diese nicht ausgleichen konnte.

Du möchtest wissen, ob die in deinem Betrieb eingesetzten Arbeitsstunden produktiv genug und damit wirtschaftlich lohnend sind? Oder sogar deine gewünschte Produktivität schon im Voraus bestimmen und planen?

Die Zauberformel lautet umsatzgestützte Personaleinsatzplanung.

Das beschriebene Beispiel ist sicher ein Ausnahmefall. Aber du kennst es sicher auch: An bestimmten Tagen, herrscht Hochbetrieb, während andere Tage typischerweise ruhig ausfallen. Dein Bauchgefühl gibt dir bereits einen guten Hinweis, um die passende Anzahl an Mitarbeitenden zu bestimmen. Doch es geht noch ein klein wenig besser: Mit Zahlen, Daten & Fakten lässt sich noch effizienter planen.

Umsatzgestützt Planen in 3 Schritten

1. Plane deinen Umsatz: Schätze den erwarteten Tagesumsatz basierend auf historischen Daten, Wochentag, Saison und besonderen Ereignissen.
2. Lege passende Schichten fest: Richte deine Schichten entsprechend des geplanten Umsatzes ein.
3. Teile deine Mitarbeiter ein: Weise sie den jeweiligen Schichten zu.

Für mehr Details und Tipps vereinbare einfach ein persönliches Gespräch mit uns.